Kleine Anfrage bringt kleine Irritation

Am 03.03.2018 fand ein rassistischer Großaufmarsch in Berlin statt, zu dem es nun durch die Linksfraktionsabgeordneten Anne Helm, Niklas Schrader und Hakan Tas eine parlamentarische Anfrage gab. In der Anfrage geht es um das Auftreten der Polizei sowie die Zusammensetzung des rechten Aufmarsches.

HoGeSa in Berlin?

Laut der Senatsantwort stammten die Teilnehmer überwiegend nicht aus Berlin, ebenso wie die Redner. So fanden sich auf der Bühne neben Einzelpersonen auch Aktivisten der „Thügida“ und der „Pegida Wien“. Hinter der Organisierung der Demonstration steht der Berliner Verein „Wir für Deutschland“. Dieser stammt laut der Senatsantwort aus dem „Berliner HoGeSa-Spektrum“.

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Bärgidaübersicht dank parlamentarischer Anfrage

Seit mehr als einem Jahr finden in Berlin Montags Versammlungen des Vereins „Bärgida“ statt. Eine umfangreiche parlamentarische Anfrage der Grünen Abgeordneten Clara Herrmann gibt eine Übersicht über den Niedergang des „Pegida“-Ablegers, sowie über dessen Zusammensetzung. „Bärgida“ versteht sich als Berliner Ableger der „Pegida“-Bewegung.
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Hooligans in Berlin – Antwort des SenInnSport auf parlamentarische Anfrage

Die Berliner Abgeordnete der Bündnis 90/Grünen, Clara Herrmann, stellte vor rund einem Monat eine schriftliche Anfrage an den Innensenat mit Bezug auf Hooliganismus. In der Anfrage geht es standardmäßig um die Anzahl der festgestellten Personen aus dem Bereich Kategorie B (gewaltbereit) und Kategorie C (gewaltsuchend), deren Aufteilung nach Vereinen und die Gruppenstrukturen rund um „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) und dem „Bündnis deutscher Hooligans“ (B.D.H.).

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Krise bei HoGeSa-Berlin nach Verrat an Neonaziszene und Angriff auf Journalisten

Um den Anführer der Berliner HoGeSa-Sektion Enrico Schottstädt und seine Mannen wird es langsam ungemütlich, man steht kurz vor der Isolierung. Sowohl bei organisierten Neonazis wie auch bei Baergida ist man inzwischen nicht mehr über die Teilnahme der saufenden Hools erfreut.
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HoGeSa unterm Hakenkreuz

Erneut traf sich der Berliner Enrico Schottstädt mit Sympathisanten der „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa). Offenbar fand das Treffen in einer Privatwohnung in Wolfsburg statt. Auf einem Foto im sozialen Netzwerk „Facebook“ sind neben Schottstädt auch Hooligans aus Wolfsburg und Rostock zu sehen. Die sechs Männer und drei Frauen posieren gemeinsam mit einem Banner der „Division Wolfsburg – Support Hogesa“. Ein weiteres Foto zeigt nur die sechs Männer gröhlend. Über ihnen hängt an der Decke des Raumes eine Hakenkreuzfahne.

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